Gedankenkontrolle

Gedankenkontrolle

Der Begriff „Gedankenkontrolle“ ist in unserer Bevolkerung noch nicht ganz angekommen. Vielen scheint die "Gedankenkontrolle" gar etwas befremdet. Insbesondere darum, weil es bei der Gedankenkontrolle um die Überwachung sich selber geht. Dennoch ist die Gedankenkontrolle Arbeit an der eigenen Persönlichkeit und ganz und gar nicht zu unterschäten. Alles was wir denken hat eine starke "Kraft", die nichts anderes als unser eigenes Leben beeinflusst. Wer effektiv an sich arbeiten möchte, der kommt um die Kontrolle beziehungsweise Korrektur seiner Gedanken nicht herum. Bereits ist der Bibel steht, dass das Gedanken an etwas gleichgesetzt wird mit der Tat. Wenn man die vielen Gedanken eines Tages an sich passieren lässt, wird es verständlich, dass nicht immer alle Gedanken positiver Art sind. Diese Gedankenentwicklung sollte genau gesteuert werden, um keine Fehltritte zu erzeugen.

Warum Gedankenkontrolle so wichtig ist...

Denn Gedanken und Wünsche schaffen unsere Wirklichkeit. Gedanken wachsen zu sogenannten Elementalen heran, die unsere Aura umgeben und beeinflussen. Wir schaffen sozusagen mit unseren Gedanken geistige Wesenheiten, die darauf aus sind den Zweck ihrer Erschaffung zu erfüllen. Solche Elementale können unsere Aura ganz und gar verpesten. Sie verdunkeln unser eigenes Wesen und besetzten uns sozusagen. Hellsichtige Menschen erkennen diese an dunklen Flecken in unserer Aura. Sie können Sie teilweise auch riechen. Da negative Elementale sogar einen unangenehmen Geruch verströmen können, welche für Menschen, die auch hellriechen wahrnehmbar ist.

Gedanken und Elementale

Der Vorgang spielt sich vereinfacht gesagt so ab: Ein Gefühl erzeugt einen Gedanken auf. Nennen wir ihn einfach mal Neid auf den Wohlstand anderer Mitmenschen. Dieser Gedanke wird zunehmend durch unsere Gefühle belebt und schafft somit im Nu ein Elemental. Das Elemental als geistiges Wesen ist geboren und begleitet uns als seinen Schöpfer durch den Alltag. Es kommt immer wieder zu uns zurück und klebt sozusagen an unserer Aura. Das Elemental jedoch muss sich von etwas ernähren und pocht sozusagen auf seine Daseinsberechtigung. Es flüstert uns sozusagen in anderen Situationen Neigefühle und solche Gedanken ein. Leben wir nun diesen Gedankengang aus und folgen diesen Neidgefühlen und Gedanken, so wächst das Elemental. Immer wieder zwängt es uns negative von Neid erfüllte Gedanken auf, um zu wachsen und sich von dieser Energie zu ernähren, die wir bei dem Gedanken an Neid produzieren.

Es müssen jedoch nicht nur negative Elementale erzeugt werden! Durch die Gedankenkontrolle sind wir in der Lage bewusst positive Elementale zu erzeugen, die sich genau so aufmerksam machen können wie die negativen. Positive Gedanken erzeuge somit positive Energien, die uns helfen, an uns selber zu arben. Der machtvollste Gedanke ist zweifelsohne ein Gedanke, welcher der Liebe entspringt. Auch Mitgefühl, Anteilnahme oder Mitleid können um uns herum positive Energie wachsen lassen. Sie sehen, dass die Arbeit an der Gedankenkontrolle durchaus ein sehr mächtiges Instrument ist, um unserer Seele zu helfen, sich in positiver Energie zu entwickeln.

Anleitung zur Gedankenkontrolle

Am einfachsten ist es sich während des Tages so bewusst wie möglich zu verhalten und die aufkommenden Gedanken bewusst zu betrachten. So wird man sich dessen bewusst, was wir wann denken. Es ist fällt kaum jemandem auf, aber aufkommende Gedanken entstehen zumeist nach dem gleichen Muster und ähnlichen Situationen. Am Anfang erscheint es unmöglich, die eigenen Gedanken zu steuern - aber es ist durchaus möglich!

Wer seine Gedanken selber nicht kontrollieren kann, wird schnell von Elementalen beherrscht, statt diese selber zu kontrollieren. Jeder Mensch verfügt über Elementale! Und das ohne es zu wissen. Unbemerkt schleichen sich während des Tages störende, unschöne Gedanken in unsere Gedankenwelt mit ein. Niedere Gefühle wie Hass, Missgunst, Neid oder generelle Unzufriedenheit können unsere ganzen guten Vorsätze zunichte machen und unsere innere Arbeit gar ganz zunichte machen. Daher mein Rat an Sie:

  • Achten Sie in bestimmten Stationen, wie sie reagieren
  • Denken Sie sich zur Übung stressende Situationen in Ihrem Leben, und versuchen Sie diese gelassen und mit Liebe hinzunehmen
  • Denken Sie auch an euphorische Momente in Ihrem Leben und bleiben Sie auch in diesen Situationen Herr Ihrer Gedanken
  • Achten Sie zunehmend darauf, wo die Quelle Ihrer Gedanken ist (Herz, Kopf oder eine andere Region ihres Körpers)
  • Urteilen Sie nicht über sich selber, versuchen Sie neutral zu bleiben, um die Arbeit an Ihnen selbst nicht unmöglich zu machen – denn Stress verursacht zunehmend negative Gedanken.
  • Versuchen Sie negative Situationen so gut wie möglich gedanklich zu üben, um die Gedanken in bestimmten Situationen besser kontrollieren zu können.

Gedankenkontrolle - was Sie nicht tun sollten!

Verwechseln Sie nicht, dass Sie mit Gedankenkontrolle stets Ihre eigenen Gedanken kontrollieren sollten, nicht die jemand anderes! Es gibt manipulative Phrasen, Worte, Mimik und Gestiken, die Menschen dazu treiben etwas zu denken oder zu tun! Mit Gedankenkotrolle ist nicht Gedankenmanipulation eines anderen Menschen gedacht.

Denn alles was wir anderen tun, fällt letztenendes auf uns zurück!

 

Quelle Foto: Pixabay.com

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