Annatom Musik

Annatom Musik

Was bedeutet für dich Musik?

Vor einigen Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für die Kraft der Musik. Musik ist für mich mehr als nur eine Melodie, die meine Laune oder mein Bewusstsein beeinflusst. Diese ist für mich persönlich eine Form von Energie. Jeder kann es für sich wahrnehmen, wie er sich von Musik beeinflussen lässt. Energiegeladene Powersongs hinterlassen nach dem Anhören andere Stimmungen und Emotionen als gefühlvolle Balladen oder Klassik.

Speziell Solfeggio Frequenzen fand ich seit eh und je faszinierend! Weshalb - werdet ihr euch vielleicht fragen. Ganz einfach! Für mich persönlich ist die Welt ohne Klänge unvorstellbar. Ich vertrete die Vision, dass alles Lebendige Klänge oder besser gesagt Schwingung erzeugt. Folglich müsste es im Universum einen oder mehrere Grundtöne geben, die unseren Lebensraum und die Natur fortwährend durchströmen oder umgeben.

Ist Musik eine Form von Energie?

Es ist meine Überzeugung, die ich nicht belegen oder beweisen möchte, die ich aber im Alltag schätzen gelernt habe. Musikfrequenzen stellen für mich eine Energieform dar, die man spielend leicht für sich einsetzen kann. Alles was ich für die Arbeit mit Solfeggio oder anderen Heilfrequenzen brauche, ist ein Medium zum Abspielen. Dann lasse ich mich durch die Musikfrequenzen beeinflussen und genieße deren Wirkung auf meinen Organismus.

In meiner Arbeit mit den Frequenzen und deren Einfluss auf unser Leben durfte ich interessante Erfahrungsberichte innerhalb meiner Youtube-Videos mitverfolgen. Dabei fiel mir folgendes auf: wer sich auf die Frequenz und die Wirkung der Musik einließ, konnte durchaus große Effekte erzielen. Anwender sprachen von Reizen auf verschiedene Körperzonen, bis hin zu Licht-Erscheinungen und sogar Erleichterung bei körperlichen Leiden. Doch bei all diesen schönen Erfahrungen gebe ich grundsätzlich keinerlei Garantie auf die Wirkung der Musik - in jeglicher Hinsicht - sie ersetzt keinen Arzt! Denn der Grund für die Wirkung von Musik liegt im Anwender selber. Nur wer sich absolut auf die Kraft der Musik einlässt, kann damit arbeiten. Die Arbeit mit Musikfrequenzen machte mich zunehmend neugierig und so entstand die Idee, Menschen maßgeschneiderte Frequenzen anzubieten.

Ich glaube, dass jeder Mensch eine eigene Grundschwingung hat. Denn jeder ist einzigartig. Diese Grundschwingung wird meiner Meinung nach durch verschiedene Faktoren beeinflusst. Dazu zählen beispielsweise angesammelte Erfahrungen und Erlebnisse, aber auch der momentane geistige Zustand und die Umgebung des Menschen. Verschiedene Erlebnisse des Menschen prägen sein Denken, sein Tun und erzeugen meiner Meinung nach fortlaufend Strukturen in seiner Umgebung. Zu diesen Strukturen zähle ich unterschiedliche Lebensumstände. Es gibt Menschen, die rundum sorglos und glücklich sind.

Doch meistens werde ich von Menschen angeschrieben, die meine Hilfe brauchen. Die Berichte sind sehr unterschiedlich, verlaufen aber meistens nach einem ähnlichen Muster. Betroffene schildern mir, dass in ihrem Leben eine negative Energie aktiv ist, die ihr Leben zum Negativen beeinflusst. Diese negativen Phänomene werden als Flüche, dämonische Einflüsse oder ähnliches bezeichnet. Stelle ich mir diesen Einfluss auf einen Menschen im Äußeren vor, so müsste sich dieser direkt in der Umgebung des Betroffenen befinden. Es müsste sich um eine Energie handeln, die sich destruktiv an die Aura eines Menschen klammern müsste. Nach den Auswertungen meiner Arbeit bin ich der Ansicht, dass solche anhaftenden, kräftezehrenden Energien durch hochfrequente Musikfrequenzen beeinflusst werden können. Negative Energien basieren meiner Ansicht nach auf niedrigen Frequenzen. Positive, wie auch göttliche Energien sollten demzufolge hochfrequenten Frequenzen zugeordnet werden.

Meiner Überlegung zufolge müssten sich niedere Frequenzen mithilfe von hochfrequenter Musik auflösen oder zumindest anheben lassen. Würde man es schaffen, die Energien in einem Raum zu steigern, so könnten sich von diesem Gesichtspunkt aus dort keine niedrigen Energiefrequenzen befinden....

Was kann ich für Dich tun?

Ich kann für dich nach persönlicher Anfrage eine Beratung für deine Musikfrequenz durchführen. Dazu ermittle ich auf Basis deiner persönlichen Daten die Musikfrequenz, die zu dir und deinem Anliegen passt. Der Vorteil gegenüber den herkömmlichen Frequenzen ist, dass diese Stücke auf dich zugeschnitten sind und von dir immer wieder angehört werden können -  wann immer du möchtest. Du entscheidest selber, in welchen Zeiträumen du diese Musik auf dich wirken lassen möchtest.

Wie arbeite ich?

Mittlerweile erstellte ich einige Musikfrequenzen, die ich ausschließlich auf youtube hochgestellt habe. Gewöhnlich gehe ich intuitiv bei der Erstellung meiner Musikvideos vor. Als Basis dienen mir die bekannten Solfeggio Frequenzen, die ich nach Vorhaben oder Projekt verändert hatte. Als ich mich intensiv mit den Solfeggio Frequenzen beschäftigte, merkte ich, dass diese für meine Vorhaben nicht ausreichend waren. Zudem gehe ich zunehmend davon aus, dass jeder Mensch ein Individuum ist. Demzufolge sollte jeder eine maßgeschneiderte Frequenz erhalten. Heilversprechen gebe ich dabei grundsätzlich nicht. Auch ersetzen diese Frequenzen keinen Arzt! Ich versuche jedoch intuitiv aus persönlichen Daten auf eine individuelle Frequenz rückzuschließen.

Was sind Solfeggio Frequenzen?

Bei Solfeggio Frequenzen geht man davon aus, dass 6 Grundtöne dem Heil und der Weiterentwicklung des menschlichen Bewusstseins dienen sollen. Diese Frequenzen soll der Mönch Guido von Arezzo gekannt haben. Guido von Arezzo hat mit dem Lied „Ut queant Laxi“ - dem Johannes Hymnus seinen Gesangsschülern die Grundtöne gelehrt. Dabei handelt es sich um die Solmisationssilben Ut, Re, Mi, Fa, Sol, La.  Anbei der Originaltext mit Übersetzung des Liedes (Quelle Wikipedia)

  • Ut queant laxis
  • resonare fibris
  • mira gestorum
  • famuli tuorum
  • solve polluti
  • labii reatum
  • Sancte Iohannes.

Übersetzt bedeutet dies „Auf dass die Schüler mit lockeren Stimmbändern mögen zum Klingen bringen können die Wunder deiner Taten, löse die Schuld der befleckten Lippe, heiliger Johannes“. Sancte Iohannes kam in den Grundtönen nicht vor und wurde später ergänzt.

Heute geht man davon aus, dass Guido von Arezzo über die positive Wirkung der Frequenzen Bescheid wusste – allerdings können wir nur von Annahmen ausgehen. Unter Solfeggio Frequenzen verstehen wir heute Musik, die auf bestimmten Musikfrequenzen basiert.

Diese Solfeggio Frequenzen und ihnen nachgesagte Wirkungen sind wie folgt:

  • 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst
  • 417 Hz – Auflösen von aussichtslosen Situationen
  • 528 Hz – Transformation und wundersame Wirkung (DNA Repair?)
  • 639 Hz – Beziehungsfähigkeit
  • 741 Hz – Gedanken und Äußerungen
  • 852 Hz – Rückkehr zu göttlichen Wurzeln

Bei Bedarf biete auch ich Musik auf Basis dieser Solfeggio Frequenzen an. Gerne könnt ihr meine Arbeit auf youtube anhören.

Woher stammen die Solfeggio Frequenzen?

Blicken wir dazu zurück in die 1970er. Zu dieser Zeit studierte Dr. Joseph Puleo das 4. Buch Mose. Darin entdeckte er in Kapitel 7 über die Opfergaben verschiedene musterhafte Wiederholungen an Tagen, Opfern und ähnlichem. Auffallend dabei war, dass die Aufzählungen beim Lesen keinen Sinn zu ergeben schienen. Weshalb sollte es wichtig sein, welches Opfer an welchem Tag in einer bestimmten Anzahl geopfert wird?

Beim ersten Blick in diese Schrift überkam mich eine Parallele zu einfachen Textaufgaben, wie sie in Grundschulen gern gestellt werden.

Zur besseren Nachvollziehbarkeit schildere ich hier das Vorgehen zu Ermittlung der Solfeggio Frequenzen:

Dr. Joseph Puleo suchte alle gleichartigen Muster zusammen und bildete die Quersumme aus der Zahl des Verses. Vers 12 hatte somit die Quersumme 1+2= 3 etc….

Dazu Näheres im Vers 12 mit dem Wortlaut:
„am ersten Tag“. Der erste Tag bildet sozusagen die erste Zahlenstelle. Aus diesem Grund bildete er aus der Versangabe 12 die Quersumme 3.

Die nächste Zahlenangabe fand Dr. Joseph Puleo im Vers 18 (6 Verse weiter - 12+6=18). „Am zweiten Tag“ dazu die Quersumme 1+8=9 an der 2 Stelle.

Die dritte Zahl erkannte er im Vers 24 (18+6) am Wortlaut „Am dritten Tag“ mit der Quersumme= 2+4=6.

Die erste Zahlenreihe ergab somit 396 – heute als 396 Hz Solfeggio bekannt. Doch gab es weitere Angaben zur Solfeggio Frequenz 396 in diesem Kapitel.

Dazu passten die Verse….

Vers 30 „Am vierten Tag“- Zahlenstelle 1 Quersumme = 3+0=3
Vers 36 „Am fünften Tag“- Zahlenstelle 2 Quersumme = 3+6=9
Vers 42 „Am sechsten Tag“- Zahlenstelle 3 Quersumme = 4+2=6

Es ergibt erneut die Zahlenreihe 396 Hz Solfeggio. Weiter folgend in den Versen

Vers 48 „Am siebten Tag“ - Zahlenstelle 1 Quersumme = 4+8=12=1+2=3
Vers 54 „Am achten Tag“ - Zahlenstelle 2 Quersumme = 5+4= 9
Vers 60 „Am neunten Tag“  - Zahlenstelle 3 Quersumme = 6+0= 6

Wieder zeigt sich die die Zahlenreihe 396 Hz Solfeggio. Die Folge wird sozusagen mit jeder 6. Verszahl fortgesetzt.

Diese Wiederholung setzt sich fort bis zum Vers 78. (Verse 66, 72, 78) Insgesamt wird die Zahl 396 auf diese Weise viermal fortgesetzt.

Als nächste Zahl der Solfeggio Frequenzen fand Dr. Joseph Puleo die Hz 417. Beginnend im Vers 13 erkannte er eine Opfergabe als Wiederholung. Geopfert wird alle 6 Verse in den Versen:
13 -> 1+3=4
19 -> 1+9=10=1+0=1
25 → 2+5=7

Es ergibt sich die Versreihe 13, 19, 25, 31, 37, 43, 49, 55, 61, 67, 73, 79 und der Abschlusshinweis in Vers 85. Daraus ergab sich die nächste Zahlenkombination 417.

Die heute bekannte Frequenz 528 hz Solfeggio finden wir analog zum Vorgehen bei der Frequenz 396 und 417 beim nächsten Vers des 4. Buch Mose (Numeri). Wir betrachten den Vers 14. Dazu erinnern wir uns – Vers 12 beginnt mit der Tagesaufzählung, Vers 13 mit der Opfergabe und Vers 14  schildert eine goldene Schale. Die goldene Schale finden wir fortan je 6 Verse weiter im Vers 20, 26, 32, 38, 44, 50, 56, 62, 68, 74 und 80. Im Vers 86 gibt es einen Hinweis auf 12 goldene Schalen mit einem Gewicht von 10 Scheckel. Daraus ergeben sich die Quersummen von 528 in fortlaufender Wiederholung. Die Reihe der 528 Hz Solfeggio Frequenz ist gefunden.

Nun folgt die weitere Solfeggio- Frequenz- Reihe beginnend bei Vers 15 mit Bezug zum „Jungstier“. Wieder zählen wir stetig die Zahl 6 zum Vers 15 und erhalten die Versreihe 15, 21, 27, 33, 39, 45, 51, 57, 63, 69, 75 und 81. In Vers 87 finden wir erneut den Abschluss der Reihe mit dem Hinweis auf die „12“ -  Summe der Tiere. Es wird wieder die Quersumme aus den Verszahlen gebildet. Diese lautet 639 mit 3 facher Wiederholung. Wir haben die 639 Hz Solfeggio Frequenz ermittelt.

Die nächste Solfeggio Frequenz müsste demnach in den folgenden Versen enthalten sein. Dazu blicken wir auf Vers 16. Im Vers 16 finden wir den Hinweis auf einen „Ziegenbock“ - jeden weiteren 6. Vers müsste der Ziegenbock ebenso zu finden sein. Daher ergibt sich die Versreihe: 16, 22, 28, 34, 40, 46, 52, 58, 64, 70, 76, 82. Hier endet der Hinweis auf den Ziegenbock. Wir erhalten in dieser Versreihe die Solfeggio Frequenz von 741 in steter Wiederholung.

Wir suchen die nächsten Verse und kommen analog zu Vers 16 zum Vers 17 im Zusammenhang mit dem Friedensopfer und deren Zahlenreihe mit +6. Darauf folgt die Versreihe 17, 23, 29, 35, 41, 47, 53, 59, 65, 71, 77 und 83. Mit dieser Zahlenreihe ergeben sich die Quersummen 852 in Wiederholung.

Farben und Frequenzen

Auch Farben haben Frequenzbereiche, die ich in Klammer hier ergänzend anführe. Diese Frequenzbereiche werden oft unterschiedlich interpretiert – daher hier die Farbzuordnung ohne Gewähr!

396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst (rotes Farbspektrum)
417 Hz – Auflösen von Aussichtsloser Situationen  (rot-orangenes Farbspektrum)
528 Hz – Transformation und wundersame Wirkung (DNA Repair?) (grünes Farbspektrum)
639 Hz – Beziehungsfähigkeit (indigo- Farbspektrum)
741 Hz – Gedanken und Äußerungen (Violettes Farbspektrum)
852 Hz – Rückkehr zur den göttlichen Wurzeln (ultraviolettes Farbspektrum)

Ermittlung von Differenzen zwischen den Frequenzen:

417 – 396 =  48 > 4+8= 12
528 – 417= 111
639 – 528 = 111
741 – 639 = 102
852 – 741 = 111

Um weitere Frequenzen zu definieren, gehe ich im Folgenden von obiger Reihe/Folge aus und ergänze diese durch die ermittelten Zahlenfolgen. (QS=Quersumme)

174 + 111 =   285 QS 6
285 + 111 =   396 QS 9
396 + 21   =   417 QS 3 (hier gibt es die erste 2-1 Kombination, die aus der Differenz ermittelt wurde)
417 + 111 =   528 QS 6
528 + 111 =   639 QS 9
639 + 102 =   741 QS 3 (hier gibt es die 2. 2-1 Kombination, die aus der Differenz ermittelt wurde)
741 + 111 =   852 QS 6

Die stete Fortführung der Quersummen- Reihe 6-9-3 ist hier auffällig

Weitere Frequenzen ergeben sich aus dem Addieren der Zahlen 111 und der Zahlnkombination aus 21(0) . Es folgen die Zahlen...

852 + 111 =   963 QS 9
963 + 210 = 1173 QS 3 (aus den ersten beiden 2 – 1 Kombinatinen wird die 3. Form gebildet)
1173 + 111 =1284 QS 6

und so fort… Es scheint so, als ob sich die 693 Quersummenreihe endlos fortführen lässt.

Ich möchte keine Heilwirkungen dieser Frequenzen an dieser Stelle hervorheben oder irgendjemandem Heilversprechen geben. Aber in der Szene um diese Solfeggio Frequenzen entstanden Spekulationen darüber, dass aus der Bibel ermittelte Frequenzen zum entsprechenden Chakra gehören, um dort ansässige Blockaden zu lösen. Interessant daher auch die Betrachtung der Solfeggio Frequenzen unter dem Gesichtspunkt der Farbfrequenzen, die den Chakren zugeordnet werden.

Neben dieser Betrachtungsweise der Solfeggio Frequenzen gibt es noch die sogenannten Binaural Sounds.

Was sind Binaurale Beats oder Sounds?

Zurückzuführen sind die Binauralen Beats oder Sounds auf den Physiker Heinrich Wilhelm Dove. 1839 entdeckte dieser, dass das Gehirn Schläge in einem Musikstück „heraushört“, wenn das linke und rechte Ohr getrennt von einander mit leicht unterschiedlichen Frequenzen beschallt werden. Forschungen um das Thema wurden daher immer wieder aufgegriffen. 1973 erschien schließlich in der Fachzeitschrift Scientific American, dass die Frequenzen nicht über 1500 Hz betragen dürfen und die Hz-Differenz zwischen dem linken und rechten Kopfhörer zur getrennten Beschallung der Ohren nicht höher als 30 Hz sein darf.

Binaurale Beats und Solfeggio Frequenzen

Wie sind diese Töne und Hertz-Frequenzen nun miteinander kombinierbar? Auf den Annahmen zu den Solfeggio Frequenzen und den Erkenntnissen zu den Binaural Beats gab es nun Ansätze diese miteinander zu kombinieren.

Einen Ansatz dazu stellt folgende Herangehensweise dar:

1. Es werden die bereits bekannten Solfeggio Frequenzen aufgestellt.

    • 174 Hz
    • 285 Hz
    • 396 Hz
    • 417 Hz
    • 528 Hz
    • 639 Hz
    • 741 Hz
    • 852 Hz

2. die letzten beiden Stellen (Zehner- und Einstellen) werden vertauscht – so bleibt die Quersumme der Frequenz weiterhin unverändert zu den ursprünglichen Frequenzen und

    • 174 Hz → 147  → Differenz 27 Hz
    • 285 Hz → 258 → Differenz  27 Hz
    • 396 Hz → 369 → Differenz  27 Hz
    • 417 Hz → 471 → Differenz  54 Hz (2 x 27 Hz)
    • 528 Hz → 582 → Differenz  54 Hz (2 x 27 Hz)
    • 639 Hz→ 693 → Differenz  54 Hz (2 x 27 Hz)
    • 741 Hz → 714 → Differenz 27 Hz
    • 852 Hz→ 825 → Differenz 27 Hz
    • 963 Hz→ 936 → Differenz 27 Hz

 

Auffällig ist bei dieser Betrachtung, dass in der Aufzählung und Fortführung der Reihe an drei Positionen 54 Hz als Differenz ermittelt wird. Obwohl in der Betrachtung der Binaural Beats von einer Differenz bis zu 30 Hz ausgegangen wird, ergibt sich in diesem Fall in drei Fällen eine höhere hz-Zahl. Ich lasse sie in der Berechnung so stehen, da bei Gamma Wellen mit der hz -Zahl von 54 immer wieder die Aussagen gemacht werden, dass sie die Hemispären des Gehirns verbinden sollen. Ob diese Aussage tatsächlich der Richtigkeit entspricht, kann ich an dieser Stelle nicht sagen. Dennoch fand ich die Ermittlung dieser Zahl intessant und bin beim näheren Recherchieren in diesem Zusammenhang tatsächlich über obige Aussagen gestolpert.

Planetentöne und ihre Frequenzen

Interessant an dieser Stelle bleibt zu erwähnen, dass auch Planeten über sogenannte Planetentöne verfügen sollen. Wie werden Planetentöne erfasst? Planetentöne werden vor allem berechnet. Die Berechnung basiert auf der Basis von Rotations- oder Umlaufszeiten von Planeten unseres Sonnensystems. Man geht hier auch von Sphärenklängen aus. Die Planetentöne verdanken wir heute dem Musikwissenschaftler Hans Cousto. Dieser wollte einen Bezug zwischen dem Kosmos und der Musik herleiten. Vorreiter dieser heute bekannten Planetentöne waren wohl u.a. Pythagoras, Ptolemäus und Kepler. Wie können uns Planetentöne nützlich sein? Es gibt Menschen, die behaupten, dass Planetentonfrequenzen der Harmonisierung von Räumen beitragen können. Auf diese Weise solle auch das Wohlempfinden des sich darin befindenden Menschen erhöht werden. Für mich persönlich stellen aufgrund meiner eigenen Arbeiten diese Töne eine Möglichkeit dar, die Musik auf den Menschen wirken zu lassen. Sie sind jedoch nur eine Alternative zu anderen möglichen Tonfrequenzen – wie beispielsweise den Solfeggio Frequenzen.

Quelle Fotos: pixabay.com

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